Meine therapeutische Grundausbildung ist in systemischer Psychotherapie. Weiterbildungen in klinischer Hypnose, Hypnotherapie, in authentischer Kommunikation und in NARM Traumatherapie bilden weitere Bausteine meiner therapeutischen Kompetenzen. Zudem lasse ich Methoden aus anderen Therapierichtungen in meine Arbeit einfliessen.
Meine therapeutischen Fähigkeiten erweitere und ergänze ich laufend in Fortbildungen und Supervision.
Die systemische Therapie betrachtet den Menschen als Teil eines Systems. Alle Personen in einem System hängen unmittelbar miteinander zusammen – beispielsweise in einer Familie, Partnerschaft, in der Schule oder am Arbeitsplatz.
In der systemischen Therapie geht es um das Verständnis der Beziehungsstrukturen und Muster innerhalb des Systems. Wer nimmt welche Rollen ein? Warum verhält sich eine Person auf eine bestimmte Weise? Wie interagieren die Personen miteinander? Unausgewogene Beziehungen, ungesunde Muster sowie eine ungünstige Kommunikation gelten in der systemischen Therapie als entscheidende Einflussfaktoren für psychische Probleme. Die Lösung besteht demnach darin, diese ungünstigen Muster erkennen und zu verändern.
Die systemische Therapie gilt als wirksame Behandlungsoption für affektive Störungen wie zum Beispiel Depression, Essstörungen, Suchterkrankungen, Schizophrenie und psychosomatische Krankheiten.
Hypnose ist die älteste Therapiemethode der Menschheit, die in vielen Kulturen für Heilzwecke angewandt wird. Der Begründer der modernen Hypnotherapie ist Milton H. Erickson (1901-1980). Er geht davon aus, dass jeder Mensch einzigartig ist und die Psychotherapie sich den Bedürfnissen des Individuums anzupassen habe. Die Hilfe suchende Person ist demnach die einzige Instanz, die entscheiden kann, ob und was hilfreich ist für den weiteren Prozess.
Mittels Hypnose wird ein Trancezustand eingeleitet, der ermöglicht,Zugang zu unbewussten Ressourcen zu finden.
In der authentischen Kommunikation pendeln wir bewusst zwischen den drei Ebenen Gedanken, Gefühle und Körper – und sind so immer mit dem Ganzen in uns in Kontakt. Die Arbeit mit den drei Ebenen und den auftauchenden energetischen Impulsen in frei fliessenden Energieströmen führt zu bewussten, innerlich stimmigem Handeln.
Das Neuroaffektive Beziehungsmodell ermöglicht frühe traumatische Erfahrungen zu heilen – d.h. sich von alten Überlebensstrategien bzw. Verhaltensmustern zu lösen, die unsere Fähigkeit, mit uns selbst und mit anderen in Kontakt zu sein beeinträchtigt. NARM stärkt die Fähigkeit zur Selbstregulierung, unsere Lebenskraft und Lebendigkeit.
Imaginationen, Bilderreisen
Entspannungsverfahren
Zentrierungs- und vertiefende Körperübungen
Meditationen